Ein Homeoffice mit Büro, Wartebereich, Teeküche und Therapieraum
Ein Homeoffice muss nicht gleichbedeutend für Schreibtisch und Regal stehen, es darf auch mal mehr können: Das Büro, ein Wartebereich, eine Teeküche und ein Therapieraum befinden sich im Erdgeschoss des Wohnhauses, durch einen separaten Eingang können Patienten empfangen werden.
Weiße Wände, Boden und Decke strahlen Ruhe und Klarheit aus. Die weißen Möbel fügen sich in den Raum ein.
Ein langes Arbeitssideboard spannt sich zwischen zwei Wände, es bietet in Schubladen und Hängeregisterauszügen Stauraum für Akten und Bürobedarf. Zu öffnen sind die Schübe mittels einer durchgehenden Griffnut in Aluminium. Der Schreibtisch liegt lose auf dem Sideboard auf und ist verschiebbar: modulares Homeoffice eben.
Darüber hängt ein breites Bücherregal, das durch eine integrierte LED-Leuchte nach unten hin den Arbeitsbereich ausleuchtet.
Hinter dem Arbeitsplatz hängt ein weiteres Bücherregal frei an der Wand.

Homeoffice – Regalfront für viel Stauraum

Homeoffice – Licht und Pflanzen für Work-Mood-Balance

Homeoffice – Alles hat seinen Platz: Büro Feng-Shui

Homeoffice – Platz da mit noch mehr Regal-Stauraum
Im Therapieraum ist ein Sitboard entstanden, ein langes, tiefes Möbelstück, das als Sitzmöbel konstruiert ist. Zum Boden und zur Wand hin ist es beleuchtet, wodurch es einen nahezu schwebenden Charakter erhält.

Zwinz Sideboard
Die Teeküche läuft schlicht an einer Wand entlang. Ein hängendes Sideboard stößt auf der einen Seite an einen Hochschrank, auf der anderen Seite endet es frei im Raum. Darüber hängt ein schmaler Riegel an der Wand, die Front lässt sich als Liftklappe nach oben schieben.

Die Korpusse sind aus Tischlerplatte gefertigt, in Tanne furniert, die Oberflächen sind gelaugt und geseift. Die Fronten sind aus Stäbchenplatten gefertigt, in Tanne furniert, die Oberflächen sind leicht gebürstet und weiß lackiert. Als Abdeck- und Tischplatten wurden spezielle HPL-Platten gefertigt. So fügt sich das Homeoffice ins Wohnen ein und nicht umgekehrt.